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1977 - 1990

1977
Hans Schwarz ist 1. Vorsitzender.

1978
Die A-Jugend spielt in der höchsten Spielklasse u. a. gegen Eintracht Frankfurt (späterer Nationalspieler Ralf Falkenmayer, späterer Weltmeister Thomas Berthold), Kickers Offenbach (mit Weltmeister Uwe Bein), u. Darmstadt 98.

1980
Verkauf des vereinseigenen Sportgeländes an die Stadt Hanau. Mit dem Erlös wird eine neue Umkleidekabine gebaut.
Nach zwei Entscheidungsspielen gegen FC Heppenheim steigt die A-Jugend mit ihrem Trainer Rainer Dörsching wieder aus der höchsten Jugendspielklasse ab.

1981
Im Juni ist Klein-Auheim erstmals Gastgeber des 8. Main-Pokal-Turniers.

1983
Seppl Weilbächer wird 1. Vorsitzender.
Die Damengymnastikabteilung wird gegründet.
Die alte Umkleidekabine wird von den aktiven Spielern zum Vereinsheim umgebaut.

1984
In einem Relegationsspiel um den Verbleib in der damaligen A-Klasse (heute Kreisliga) gegen Spvgg Hainstadt auf dem neutralen Platz von Teutonia Hausen gewinnt der FCA 6:0 - Trainer: Helmut Voltz .

1985
Dr. Klaus Eckrich ist 1. Vorsitzender.
In Klein-Krotzenburg gewinnt die Alemannia, unter Trainer Helmut Voltz, mit einem 2:0 Sieg gegen TSG Mainflingen, zum erstenmal das Main-Pokal-Turnier. Dies Erfolg blieb bis zum heutigen Tage einzigartig, obwohl noch einige Finalteilnahmen folgten.

1986
Die 1. Mannschaft steigt in die B-Klasse ab.

1987
Die Alemannia wird mit dem Spielertrainer Kalli Walter Meister der B-Klasse und steigt wieder direkt in die A-Klasse auf.

1989
Das 16. Main-Pokal-Turnier findet in Klein-Auheim statt.

1990
Die 1. Mannschaft gewinnt die Hanauer Hallen-Stadtmeisterschaft mit Spielertrainer Jürgen Hoffmann.